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ARP Event 2016

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Das Event ARP geht am 24. April los.

(Turkish) Yeni Bölge Eğitim Binasının Tanıtım videosu

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DIE IGMG LUD ZUM IFTAR EIN

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Der Regionalverband Süd-Bayern der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) lud am vergangenen Donnerstagabend in München zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Neben lokalen Angehörigen der IGMG kamen auch viele verschiedene Vertreter von staatlichen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch eine Koranrezitation von Muhammet Emin Yildiz. Anschließend begrüßte der Moderator, Herr Mikail Ayar, Bildungsverantwortlicher der IGMG Süd-Bayern, die Besucher und dankte für ihr Kommen. Auch der Vorsitzende des Verbandes mit Sitz in München dankte den Gästen für ihr Erscheinen.
Nach einer musikalischen Aufführung, in der orientalische Tasawwuf-Musik präsentiert wurde, wurde das Wort an den Vorsitzenden der IGMG, Herrn Kemal Ergün, übergeben. Dieser ging in seiner Rede besonders auf Großzügigkeit ein. „Der Ramadan ist der Monat der Großzügigkeit“, sagte Ergün.
In Interviews mit der vor Ort berichtenden Internetplattform münihyasam TV bekundeten die Besucher der Veranstaltung ihre Zufriedenheit mit der Veranstaltung. Im Speziellen gingen sie auf die Vielfältigkeit der Gäste ein. Dies sei insofern gut, weil man in solchen Zusammenkünften besonders Einheit und Einigkeit spüre.

GESTATTEN, MUSLIM! – 2017

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In knapp 15 Städten und Gemeinden im Raum Südbayern war es am Samstag, den 29. April soweit! Die Aktion „Gestatten, Muslim!“ der IGMG, durchgeführt in mehreren Ländern – von Kanada, über Europa, bis Australien – erreichte weltweit mehr als 175.000 Menschen!
Auch hier bei uns verteilten – vermehrt – Jugendliche Rosen an Passanten und boten diesen die Möglichkeit, sich kurz über die islamische Gemeinde vor Ort zu informieren. Diese Möglichkeit wurde von diesen auch gerne wahrgenommen. Viele Passanten bedankten sich bei den fleißigen Helfern und freuten sich zudem über das kleine Präsent.
„Die Resonanz war überwältigend und die zahlreichen Rückmeldungen zeigen ein weiteres Mal, wie wichtig die persönliche Begegnung und das direkte Gespräch sind“, erklärte der Generalsekretär der IGMG, Bekir Altas.

DIE IGMG-JUGEND ZU GAST IN REGENSBURG

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Die Jugendabteilung der IGMG Süd-Bayern veranstaltete am letzten Wochenende ein Wochenendseminar in Regensburg.

Zunächst wurde den Neuankömmlingen in der Jugendherberge eine Mahlzeit angeboten. Als schließlich alle Besucher kamen, wurden sie vom Jugendverantwortlichen Zülfükar Gündogar begrüßt.

Am Samstag fanden verschiedene Seminare statt. So referierte etwa der ehemalige Vorsitzende der IGMG Hamburg, Ramazan Ucar, über die „Ashab-u Kahf“ (die Siebenschläfer von Tarsus), der Generalsekretär des Islamrats, Herr Murat Gümüs, über die „Muslimische Institutionalisierung in Deutschland“ und der Generalsekretär der IGMG, Herr Bekir Altas, über „die Gefahren von Populismus“. Anschließend besuchten die knapp 50 Besucher des Seminars zusammen die Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf nahe Regensburg. Den Abend verbrachten sie frei.

Am Sonntag besuchte der Vorsitzende der IGMG Nord-Bayern, Herr Ismail Satir, die Gruppe und erzählte ihnen vom „Propheten Moses“. Auch Herr Kizilkaya, ehemaliger Vorsitzender des Islamrats, kam und referierte über die Allgemeinsituation der Muslime in Deutschland. Im Anschluss hörten die Besucher noch einer Schlussrede von Herrn Gündogar zu, und machten sich auf die Heimreise.

 

Regionales Seminar mit dem Thema „Warum die Ummah?“

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Die Jugendabteilung des IGMG Ortsvereins Landshut traf sich am vergangenen Samstag mit weiteren Jugendabteilungen anderer Ortsvereine in Landshut zu einem Seminar. Das Thema lautete „Warum die Ummah? – Und weitere Fragen, die sich ein junger Muslim stellen sollte“. In knapp zwei Stunden wurde den Jugendlichen vom Referenten und Sozialpädagogen Ridvan Kökten die Notwendigkeit der muslimischen Gemeinschaft nähergebracht. Anschließend wurde auch für das leibliche Wohl der knapp 50 Teilnehmer gesorgt.

ARP Event 2016

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Die Liebe zum Propheten erfüllte die Zenith-Halle

Der Regionalverband Südbayern der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) veranstaltate am 24. April das „Barmherzigkeit für alle Welten – Muhammed (s.a.v)“-Event in der Münchner Zenith-Halle. Das Programm wurde durch eine Koranrezitation des Ingolstädter Hafidh-Schülers Hasan Hüseyin FIRIN eröffnet. Anschließend betrat der Vorsitzende des IGMG-Regionalverbands Südbayern, Muhammed Tayyip Sayan, zur Begrüßungsrede die Bühne.

In seiner Rede betonte Sayan, – unterstützt von vielen Hadithen – dass europäische Muslime ihre Religion, ihre Kultur, ihre Muttersprachen und ihre Geschichte nur bewahren können, wenn sie sich für die hiesigen Moscheen und Gotteshäuser einsetzen. Anschließend ergriffen nacheinander der Münchner Generalkonsul der Türkei, Mesut KOC, und der Religions- und Kulturattaché des Münchner Generalkonsulats der Republik Türkei, Kuddusi UYSAL, das Wort. In ihren Begrüßungsreden betonten sie, dass sie jegliche Maßnahmen, die gegen eine Assimilierung der Gesellschaft ergriffen werden, begrüßten.

Danach wurde der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Kemal Ergün, auf die Bühne gebeten. In seiner Rede ging Ergün auf die Wichtigkeit einer solchen Veranstaltung ein. Er betonte, dass die IGMG den Anfang bei dieser Art von Events gemacht habe. Vor 31 Jahren sei die erste „Barmherzigkeit für alle Welten – Muhammed (s.a.v.)“-Veranstaltung von der IGMG ausgetragen worden. Seither wird das Format in vielen verschiedenen Ländern umgesetzt. Außerdem erzählte Ergün viel über die Tugenden unseres Propheten.

Ergün sagte: „Er war der Prophet der Barhmherzigkeit. Sein Ziel war es, die Menschen zum Guten zu wenden. Er war sehr bedacht, die Gesellschaft zu beleben. Er stellte sich stets gegen Tribalismus und Rassismus. Er verlor nicht einmal ein böses Wort über das Volk von Taif, das ihn mit Steinen bewarf, als er ihnen vom Islam erzählen wollte, weil er der Hoffnung war, dass aus diesem Volk ehrenhafte Menschen herausgehen würden.“ Nach Ergüns Rede kam es zu einer Versteigerung des Ka’aba-Tuchs, das mit Gold und Silber reichlich verziert ist. Nach Ende der Auktion betrat der Musiker Mustafa Demirci die Bühne und gedachte des Propheten mittels seiner für ihn komponierten Lieder.

Nach einer kurzen Pause ergriff der Theologe Ömer Döngeloglu das Wort und erzählte vom leben des Propheten: „Den Weg des Propheten einzuschlagen, bedeutet, dass man sogar einen Gläubigen aus dem Haus des Abu Dschahil, eines der größten Gegner des Islams, erwartet. Weil wir vergessen haben, was wir verloren haben, wissen wir erst recht nicht, wonach wir suchen müssen.“

Döngeloglu beendete seine Rede, indem er die Geschichte des Prophetengefährten Osman b. Affan und eines Brunnens erzählte. Anschließend wurden die Sponsoren der Veranstaltung auf die Bühne gebeten. Ihnen wurde aufgrund ihrer finanziellen Hilfen mit einem kleinen Geschenk gedankt.

Anschließend wurde der Koranrezitator Dr. Ahmed Naina aus Ägypten zum Mikrofon gebeten. Seine schöne Koranrezitation sorgte beim Publikum für Tränen.

Nach der Rezitation des heiligen Korans betrat Moderator Abdulvasih Seydaoglu, seinerseits tätig im IGMG-Regionalverband Südbayern, die Bühne und betete zusammen mit dem Publikum für die Annahme der tausenden Gebete, die im Vorfeld der Veranstaltung verrichtet wurden. Danach endete die Veranstaltung.

Yavuz Selim Erdem

IGMG – Regionalverband Südbayern

Knochenmarkspendenaktion für den kleinen Kerim

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Die Knochenmarkspendenaktion für den kleinen Kerim hat stattgefunden.